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Spiralförmiger Wald von oben

Drehen Sie sich schon im Kreis?

13.05.2025

Ökonomisch, ökologisch, sozial. Die Kreislaufwirtschaft ist die konkrete Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in Europa. Und sie hat eine lange Tradition. Die Betriebe der Lebensmittelherstellung sind darin schon viel weiter, als oft angenommen wird.

Lesedauer: 8 Minuten

Von der Kreislaufwirtschaft kann einem schwindlig werden. Sie ist so vieles gleichzeitig. Erstmal ein Trendbegriff, ohne den heute kaum eine Diskussion in der Ernährungswirtschaft auskommt, freilich mit verschiedenen Ansichten dazu, wie eine Kreislaufwirtschaft in der heutigen arbeitsteiligen Lebensmittelherstellung genau zu definieren sei. Und gleichzeitig ein „alter Hut“, denn der Bauernhof hat nie anders als im ökologischen Kreislauf funktioniert.

Im Wort Kreislaufwirtschaft schwingen Vergangenheit und Zukunft gleichermaßen mit. Es bezeichnet das historische Urbild des Bauernhofs, wo Produktion, Düngung und Fütterung ein geschlossenes System bilden – und steht gleichzeitig für eine Zukunftsvision, bei der es um Modelle, Prinzipien der Klima- und Ressourcenschonung sowie darum geht, Ressourceneffizienz unter den heutigen wirtschaftlichen Bedingungen des Marktes umzusetzen. Im biologischen Kreislauf wird der Abfall des einen zur Nahrung des anderen.

Obwohl in Deutschland gesetzlich geregelt und in Europa zum Leitbild erklärt, wird die Forderung nach Kreislaufwirtschaft heute vermehrt der „grünen“ Richtung zugeordnet, die eher der vegetarischen oder veganen Ernährung zuneigt. Doch eine Kreislaufwirtschaft ohne Nutztiere, davon sind viele Experten überzeugt, bliebe hinter ihren Möglichkeiten.

„Die Biowirtschaft zeigt, wie es geht“, sagt Beate Gebhardt, Wirtschaftswissenschaftlerin und Expertin für Nachhaltigkeitsexzellenz der deutschen Ernährungswirtschaft, „die Tiere werden mit Resten aus der Produktion und pflanzlichen Resten vom Acker gefüttert und kommen durch den Dung wieder in den Erzeugerkreislauf.“

Kreislaufwirtschaft verbindet Vergangenheit mit Zukunft

Kühe auf einer Weide

Ohne Frage, Wiederkäuer können aus nicht essbarer Biomasse Milch und Fleisch erzeugen – in dieser Form ohne Nahrungskonkurrenz zum Menschen. „Was soll denn ohne Vieh mit dem vielen Grasland geschehen?“, fragt Beate Gebhardt, „Salat können wir darauf keinen ziehen, das geht aus Gründen der Bodenbeschaffenheit meist noch nicht.“ Die Ökonomin Gebhardt ist eine charmante Realistin, die immer das große Ganze im Auge behält.

Die erfolgreichsten Methoden der heutigen Kreislaufwirtschaft wurzeln in althergebrachten Methoden. So viel wie möglich vom Tier, aber auch die Nebenprodukte zu verwerten, ist spätestens seit der Erfindung der Wurst selbstverständlich und muss nicht von Grund auf neu erfunden werden. Auch die Fermentierung, die in der Kreislaufwirtschaft eingesetzt wird, um Bioabfälle zu verwerten, ist ein altbekannter, natürlicher Prozess, der heute in biotechnologischer Form in völlig neuen Dimensionen weiterentwickelt wird.

Ein Bündel von Ansätzen gegen die Verschwendung

Die Gustav Ehlert GmbH & Co. KG aus dem ostwestfälischen Verl steht ihren Kunden seit 1924 als Fachgroßhandel für Bedarfs- und Verbrauchsgüter in der Nahrungsmittelproduktion zur Seite. „Bei unserer Gründung vor mehr als 100 Jahren haben wir Naturdärme verkauft, Bedarfsmittel für Metzgereien in Gütersloh und Umgebung. Diese Därme sind ein Nebenprodukt der Schweinehaltung“, erzählt Gustav Ehlert, ein fröhlicher Mensch, der die Firma in vierter Generation führt und heute seine Kunden in Sachen Kreislaufwirtschaft berät – etwa darin, wie sich Nebenprodukte sinnvoll auf den Markt bringen lassen.

Ehlerts Credo: „Wofür wurden Schweine gehalten? Zur Abfallverwertung, als Energie- und Proteingeber. Und wenn mal was Schmackhaftes auf den Tisch soll. Und dazu muss der Kreislauf in Gang gehalten werden.“ Im Prinzip sei es heute schon „from field to fork“, sagt Ehlert. „Dabei darf nichts durch Giftstoffe kontaminiert werden. Und was übrig bleibt, kommt wieder aufs Feld. Oder in die Biogas-Anlage.“

Aber nicht nur die Herstellung selbst, sondern auch wie die Ware zum Kunden kommt, in welcher Verpackung, ist ein essenzielles Thema. „Ein positives Beispiel ist die Entwicklung bei unseren Vakuumverpackungen“, nimmt Ehlert auf das eigene Sortiment Bezug. „Da geht ganz viel über Einsparungen beim Primär-Rohstoff. Bisher war bei den Vakuumbeuteln eine Stärke von 90 my vorgesehen, heute aber sind die Fleischprodukte so gut, sauber und ohne spitze Knochen hergestellt, dass eine Folie mit 65 my voll und ganz reicht. Das ist ein Riesen-Einsparpotenzial, wenn man auf die Mengen schaut, um die es dabei geht.“

Bei einem wichtigen Ziel der Kreislaufwirtschaft, dem Reduzieren von Verschwendung bei der Verarbeitung, hilft auch – die Einwegbekleidung. „Wenn Nahrungsmittel nicht hygienisch hergestellt werden“, erklärt Ehlert, „verderben sie schneller und es kommt zu höheren Verlusten.“

Die Kreislaufwirtschaft für die Ernährung ist heute ein Bündel aus verschiedenen Ansätzen, aus denen sich verschiedene Modelle und Dimensionen des Wirtschaftens ergeben. Sie reichen von hochspezialisierten Nebenstrom-Verwertern bis zum vorbildlichen Leuchtturm-Großbetrieb, von der neu gedachten Traditionssennerei bis zu im internationalen Millionengeschäft der Fermentation spektakulär erfolgreichen „Pilz-Pionieren“. Hinzu kommen mit den „Lebensmittelrettern“ immer mehr Initiativen, um gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen: vom Bierbrauen aus altem Brot bis zur schnell wachsenden Szene der „Retter-Marken“ für die wachsende Gruppe der Verbraucher, die beim Lebensmitteleinkauf Wert auf nachvollziehbare Nachhaltigkeit legen.

Einige Beispiele erfolgreicher Kreislaufwirtschaft

Fleisch

Beim Crowd-Butching wird kein Fleisch unnötig im Voraus produziert und am Ende gar weggeworfen – die gemeinschaftliche Tiernutzung erfolgt vielmehr über Websites wie meinbiorind.de mit Sitz in Sachsen-Anhalt, crowdbutching.com, zugleich eine GmbH in Bayern, oder besserfleisch.de mit Sitz in Hamburg, die mit zwölf Bio-Höfen in Norddeutschland arbeiten. „Wir sind ein digitales Dorf”, sagt Gründerin May-Britt Wilkens. „Früher haben die Menschen im Dorf ein Tier geteilt, heute machen sie das im Netz.“ Teile von Galloway-Rindern werden von einem Bio-Hof in Brandenburg unter „Das gute Fleisch“ einer Online-Community angeboten. „Wir wollen auf keinen Fall, dass ein Tier nur wegen einiger Teile zum Schlachter geführt wird“, so Geschäftsführer Torsten Siebert, „hoffentlich überdenken die Verbraucher ihr Verhalten.“

Ferkel

Naturdärme, die Verwertung von Knochen als Aromaträger für Brühen und Fonds, aber auch die vollständige Verwertung des Rohfleisches in neuen Formen sind Trends oder innovative Nebengeschäfte in den Fleischbetrieben, die sich als „nose to tail“ zusammenfassen lassen. Bei der Herstellung von Brät aus Fleischresten wird anstelle des traditionellen Kutters die Kolloidmühle benutzt, die sich auch zur Herstellung von Fleischersatzprodukten aus Tofu bzw. Seitan oder Soja-Fleisch bzw. Soja-Proteinfleisch eignet. Viele dieser Angebote richten sich auch an die Spitzengastronomie – wie in Hamburg an Sterne-Träger Thomas Imbusch, der sein „100/200“ im Hamburger Hafen komplett auf „nose to tail“ ausrichtet. Auch für das Premiumprodukt deutsches Kalbfleisch gibt es vielfältige Initiativen, um Verschwendung zu begrenzen und Emissionen in der Lieferkette zu senken sowie Transparenz bezüglich der Herkunft zu garantieren und mit Zertifikaten nachzuweisen („Kalbfleischkontrolle“).

Erklärung Ablauf in einer Molkerei

Die genossenschaftliche Sennerei in Gunzesried besteht bereits seit dem Jahr 1892, sie ist die älteste durchgehend produzierende Sennerei Bayerns – mit einer der modernsten Erweiterungen: Seit 2015 betreibt sie eine Molke-Vergärungsanlage, in der die eine Million Liter Molke, die jährlich aus der Produktion von 135 Tonnen Käse anfällt, vergärt wird, zur Erzeugung von Biogas. Daraus entstehen im Jahr 36.000 m3 Biogas, was ca. 25.000 kWh entspricht. Nur im Winter wird zusätzliche Energie zur Warmwasserbereitung und Heizung der Gebäude benötigt. Beachtlich ist der Beitrag zum Klimaschutz: Jährlich werden so 5,6 Tonnen CO2 gespart – auch weil die zuvor notwendigen langen Transportwege zur Entsorgung der Molke entfallen.

2019 von der Hochland-Gruppe als Start-up gegründet, hat sich die Irodima-Tochter auf das Upcycling von Trester spezialisiert. Dabei handelt es sich um Schalenreste, die beim Pressen von Gemüse und Obst übrigbleiben und oft entsorgt werden. Beetgold verwendet diesen Rohstoff stattdessen anstelle von Weizenkeimöl und stellt damit Tortillas oder Pizzaböden her.

Bier mit Schaum

Einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leistet auch Zero-Waste-Bier oder „Brotbier“, das zum Teil aus altem, trockenem Brot gebraut wird. In verschiedenen Regionen Deutschlands, aber auch in Portugal, Finnland und Österreich kooperieren Hersteller und Lebensmittelketten zur Herstellung dieses neuen Biers.

Dr. Mazen Rizk, Dr. Thibault Godard und Anne-Cathrine Hutz
Dr. Mazen Rizk, Dr. Thibault Godard und Anne-Cathrine Hutz (v. l.), Gründer von Infinite Roots

Das Food-Biotech-Start-up aus Hamburg mit 67 Beschäftigten aus 25 Nationen wurde 2018 als „Mushlabs“ gegründet und ist in der Myzel-Forschung tätig. Fleischersatz besteht meist aus Soja, Weizen oder Erbsen. Infinite Roots nutzt dafür fermentierte Pilze. Allerdings nicht die sichtbaren Fruchtkörper, sondern vielmehr das fadenförmige Wurzelgeflecht – das Myzelium von Speisepilzen. Eine besonders nachhaltige Eiweißquelle, wie Gründer und CEO Mazen Rizk erklärt: „Das Myzel braucht nur drei bis vier Tage bis zur Ernte. Sojabohnen, aus denen Tofu gemacht wird, sind hingegen erst nach etwa 140 Tagen erntereif.“

Für die patentierte Technologie hat Infinite Roots 2024 bei einer Finanzierungsrunde 58 Millionen US-Dollar eingesammelt. Mit dabei, neben einem Fonds des European Innovation Council (EIC): Rewe und die Haribo-Gruppe, die massiv in Zukunftstechnologien wie biobasierte Kreislaufwirtschaft investiert.

In Deutschland werden laut Bundesumweltamt jährlich etwa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgt (Stand: 2020), 58 Prozent dieser Abfälle fallen in privaten Haushalten an. Lebensmittelrettung bedeutet, überschüssige oder nicht mehr verkaufsfähige, aber dennoch genießbare Lebensmittel vor der Entsorgung zu bewahren und an Menschen weiterzugeben.

Organisationen wie „Foodsharing e. V.“ oder „Die Lebensmittelretter“ organisieren die „Rettung“ über Internetplattformen wie „Too Good To Go“, die Nutzer mit Restaurants oder Geschäften, die überschüssige Lebensmittel abgeben, verbinden.

Erfolgreich etabliert haben sich auch „Retter-Produkte“, die aus geretteten Lebensmitteln oder Resten der Erzeugung hergestellt werden, wie die „Rettergut“-Schokolade oder Mixschokoladen.

Denn: Bei jedem Sortenwechsel in der Schokoladenherstellung gehen Hunderte Kilogramm Schokolade verloren, weil die Anlage mit reinster Schokolade „gespült“ wird. Stellt man die Produktion von Milchschokolade auf die Sorte Zartbitter um, werden zu Beginn mehrere Hundert Kilogramm sogenannter Chargentrennmassen erzeugt. Dabei handelt es sich um eine Mischung zweier hochwertiger Lebensmittel. Durch die immer größer werdende Vielfalt an Schokoladensorten werden auf den Produktionsstraßen mehr Sortenwechsel nötig, wodurch immer mehr Mixschokolade anfällt. Die Schokolade aus UTZ-zertifiziertem Kakao wird gerettet, CO2-neutral produziert und kompostierbar verpackt.

Bürokratie und Umdenken – wie kommen Firmen damit klar?

„Auf der Metaebene vermitteln sich die Themen Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit stark über bürokratische Zwänge. Jede Firma hat den Green Deal der EU, die Umweltberichterstattung oder die Richtlinien für die Lieferkette sozusagen auf dem Tisch – und muss damit klar kommen“, begründet Gebrauchsgüter-Vertreiber Gustav Ehlert sein Beratungsangebot. „Aber die Stimmung ist gut. Die Leute wollen was machen, wissen nur oft nicht, was und wie genau die Rahmenbedingungen sind, die sich auch oft ändern.“

Dr. Beate Gebhard
Dr. Beate Gebhardt, Wirtschaftswissenschaftlerin und Expertin für Nachhaltigkeit

„Bisher war es so“, erklärt Ökonomin Beate Gebhardt, „von Stufe zu Stufe wurde mehr Wert veredelt und geschöpft – ein linearer Prozess der Lebensmittelwertschöpfung. Heute dreht sich alles vielmehr um nachhaltige Innovationen und Begriffe wie Zero Waste oder Plastikreduktion. Und alle Maßnahmen, die dazu aufgerufen werden, fangen mit ‚re‘ an: reduce, rethink, repair, reprocess, remanufacture, recycling. Alles soll entgegengesetzt dazu, wie es bisher war, getan werden. Das ist eine Herausforderung. Hier können Best-Practice-Beispiele und ausgezeichnete Leuchtturm-Projekte neue Wege aufzeigen.“

Die selbstständige Projekt- und Forschungsberaterin Gebhardt hat sich 2024 in einer Studie mit Nachhaltigkeitsexzellenz in der Landwirtschaft beschäftigt und dabei „versteckte Leuchttürme der Alltagspraxis“ identifiziert, die mehr Sichtbarkeit verdient hätten. Gebhardt: „Es gibt wunderbare Beispiele. Sowohl die Biobranche als auch die konventionellen Betriebe haben jede Menge Ideen, was zu tun sei. Nur treten die Bio-Leute damit viel selbstbewusster auf und kommunizieren darüber besser.“

Was ist Abfall und der Skandal der Verschwendung

Kreislaufwirtschaft ist in Deutschland alles andere als neu. „Wir haben hierzulande ja ein Kreislaufwirtschaftsgesetz, das dem früheren Abfallbeseitigungsgesetz folgt, was kein Zufall ist. Man will auch heute in erster Linie vermeiden, dass am Schluss etwas weggeworfen wird. Die Frage ist nur: Wie geht das und was ist Abfall?“ Was ist zum Beispiel mit den „Food-Losses“, wie den Salatköpfen auf dem Feld, die aus ökonomischen Gründen nicht auf den Markt sollen, und daher untergepflügt werden? „Nach der rechtlichen Abfalldefinition ist das kein Abfall, sondern ein Verlust“, sagt Gebhardt, „der Natur schadet das nicht, die Nährstoffe kommen in den Kreislauf zurück. Aber aus der ethischen Sicht des Marktes ist es Verschwendung.“ Fachleute sprechen hier sogar von „geplanter Obsoleszenz“, weiß die Nachhaltigkeitsexpertin aus ihren Studien.

Sinnvolle Definitionen von Abfall sind essenziell, wenn Kreislaufwirtschaft gelingen soll. „Deshalb mein Tipp“, so Gebhardt, „machen Sie sich ein großes Whiteboard zur Obsoleszenz, der Lehre von der natürlichen oder vorzeitigen Alterung und der Haltbarkeit der Produkte, die das Thema Wegwerfen und Wiederverwenden von Lebensmitteln gründlich aufrollt.“

Am Beginn der Debatte um Lebensmittelabfälle standen alarmierende Zahlen, die die UNO-Organisation FAO 2011 zu veröffentlichen begann. Weltweit entstehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette „from farm to fork“ demnach jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittelabfall. Dies entspricht fast einem Drittel der weltweit für den menschlichen Verzehr produzierten Lebensmittel. Die Abfallmengen sind dabei produktionsseitig um ein Vielfaches größer als konsumseitig. Lebensmittelabfälle, vor allem vermeidbare, sind nicht nur ein ökologisches und ökonomisches Problem, sondern vor allem ein ethisches, angesichts von Milliarden hungernder oder unterernährter Menschen weltweit.

„Für mich ist der Nachhaltigkeitsgedanke, wie er im Green Deal der EU verankert ist, tatsächlich ein zutiefst ökonomisches Ziel“, sagt Gebhardt, „kein in erster Linie ökologisches Ziel, denn alles basiert darauf, dass die marktlichen Prozesse so funktionieren, dass sie Ökologisches und Soziales mitdenken. In dieser Trias müssen wir uns immer bewegen, auch wenn Kreislaufwirtschaft aufgerufen wird.“ Die Branche hat den Ruf gehört.

Michael Hopp

Michael Hopp

Autor in der Foodtech Now!-Redaktion, der mit seinen Geschichten zeigen will, dass Tradition und Innovation zusammengehören.

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